86 Jahre

Archäologe, Hochschullehrer i.R.

Ich engagiere mich in der Kommunalpolitik, weil mir Allendorf und die hier lebenden Menschen sehr am Herzen liegen. Außerdem kann man am ehesten noch auf der untersten Ebene, also der Kommunalebene, etwas bewegen.

85Jahre

Rentner

Ortsvorsteher Gießen-Allendorf a.D.

Ich kandidiere auf dieser Liste, weil nur die SPD für Allendorf eintritt, egal wer in Gießen regiert.

84Jahre

beratender Ingenieur/Rentner

SPD-Mitglied seit 1963mit großem Engagement für den heimischen Fußball

Ich kandidiere für die SPD, da diese Partei aus diversen Gründen meine politische Heimat ist.

Im Ortsvereinsvorstand seit 1985, Stadtverbandsvorstand
Mandatsträger seit 1985, Ortsbeiratsmitglied 1985 - 1993, Stadtverordneter 1997 - 2016, Stadtältester

"Ich kandidiere auf dieser Liste, weil ich weiterhin Vorschläge, Anregungen und Bedenken von den Bewohnern unseres Stadtteils einbringen möchte."

Mein Name ist Christian Schneider, ich bin 31 Jahre alt und Bankkaufmann. Als gebürtiger Gießener ist Gießen meine Heimat. Doch unsere Stadt ist viel mehr als das. Gießen ist Innovation, Fortschritt und modern.

Gießen ist Bunt, Integration und Vielfalt. All das und noch so viel mehr wird in Gießen aktiv gelebt. Ich bin stolz ein Teil davon zu sein! Doch es bietet sich noch so viel Potenzial das zu nutzen gilt. Und so möchte ich auch weiterhin die Zukunft mit gestalten und aktiv daran teilhaben UNSER Gießen zu entwickeln.

70Jahre

Pensionär/Berufschullehrer

Ich kandidiere für das Stadtparlament, damit die Stadt Gießen weiterhin sozial bezahlbaren Wohnraum schafft und zur Verfügung stellt. Als Radfahrer werde ich mich dafür einsetzen, dass  eine bessere Infrastruktur für Fahrradfahrer geschaffen wird.

Im Ortsvereinsvorstand seit 2002, stv. Ortsvereinsvorsitzender
Ortsbeiratsmitglied seit 2019 

„Ich engagiere mich politisch für Allendorf, weil mir der soziale Zusammenhalt bei aller Unterschiedlichkeit in einer funktionierenden Dorfgemeinschaft wichtig ist. Dafür setze ich mich ein."

1985 bin ich in die Sozialdemokratische Partei Deutschlands eingetreten, aber als Sozialdemokrat habe ich mich schon sehr viel früher gefühlt, denn soziale Gerechtigkeit, Solidarität und Fortschritt waren und sind mir sehr wichtig. Ich wollte etwas bewegen und mein Lebensumfeld selbst mitgestalten.

Deshalb bin ich seit 1989 kommunaler Mandatsträger im Ortsbeirat und zeitweise in der Gießener Stadtverordnetenversammlung und schließlich seit 1997 als Ortsvorsteher meines Heimatdorfes Allendorf/Lahn ehrenamtlich tätig. Und in diesem Zusammenhang konnte ich tatsächlich auch vieles bewegen und gestalten und für soziale Gerechtigkeit sorgen. Das treibt mich auch weiter an und ich habe noch Ideen und Energie.

Deshalb kandidiere ich auch wieder auf dieser Liste für die SPD, weil ich unsere Stadt und meinen Stadtteil Allendorf/Lahn weiterhin so gestalten möchte, dass diese nachhaltig fit für die Zukunft sind. Dabei achte ich auch darauf, dass Gutes und Bewährtes erhalten bleibt.

Mein Name ist Andreas Euler, ich bin 55 Jahre alt und habe zwei erwachsene Kinder. Von Beruf bin ich Diplomverwaltungswirt.

Schon als Kind bemerkte ich, dass trotz theoretischer Chancengleichheit einige Menschen in unserer Gesellschaft schlechtere Voraussetzungen haben ihre Wünsche und Ziele zu erreichen, da der Reichtum unsere Gesellschaft unausgewogen verteilt ist.

Ich bin seit fast 30 Jahren bei verschiedenen Sozialbehörden beschäftigt und habe mich so bereits beruflich für sozialen Ausgleich eingesetzt. Jetzt möchte ich das auch auf politischer Ebene verwirklichen."

Mein Name ist Sabine Volk, ich bin 68 Jahre, Diplompädagogin.

Ich bin seit 2002 im SPD-Ortsvereinsvorstand Gießen-Allendorf, Schriftführerin und Kreistags­abge­ordnete seit 2019.

Ich engagiere mich in der SPD, weil ich es wichtig finde, sich persönlich für seine politischen Überzeugungen einzusetzen. Dazu gehört die Förderung von Bildung und der Erhalt der sozialen Errungenschaften. Entstanden ist dies aus meiner Arbeit bei einem Träger von Einrichtungen für Menschen mit Behinderung, langjähriger Betriebsratsarbeit dort und meiner Tätigkeit in der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit.