Karl-Heinz Erb

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Karl Heinz Erb

Listenplatz: 32

Karl Heinz Erb, geb. am 07. Oktober 1950,

  • wohnhaft in Wieseck, Jungfernstraße 2,
  • verheiratet,
  • seit 2010 Vorstandsmitglied des SPD-Ortsvereins Wieseck,
  • zunächst als Schriftführer, aktuell als Kassierer,
  • Mitglied im Ortsbeirat Wieseck,
  • SPD-Mitglied seit 01. Mai 1985,
  • Kandidatur für das Stadtparlament und den Ortsbeirat Wieseck.

Petra Bröckmann

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Petra Bröckmann

Listenplatz: 25

Ich gehöre zur Generation Ü60 und arbeite als Verwaltungsangestellte an der Justus-Liebig-Universität. Ich bin verheiratet und mittlerweile stolze Oma. Als gebürtige Gießenerin sind mein Mann und ich vor 5 Jahren wieder zurück in unsere schöne Stadt gezogen und wohnen in Wieseck. Seit 2009 bin ich Mitglied in der SPD und möchte mich hier in meiner Heimatstadt politisch einbringen, weil politische Teilhabe für mich die Möglichkeit ist, Dinge, die uns alle betreffen und unsere Stadt lebenswert machen, zu verändern und positiv zu beeinflussen.

Mir ist es wichtig, dass Menschen, die alleine leben, die Älteren und auch junge Familien in Wieseck ein ihren Bedürfnissen entsprechendes Umfeld vorfinden. Ich habe, seit wir hier wohnen, viele Menschen aller Altersklassen kennenlernen dürfen und merke oft, dass das ein oder andere zur Verbesserung ihrer Lebensqualität beitragen könnte. Dazu beizutragen ist mein Anliegen. Darum habe ich mich für das Stadtparlament aufstellen lassen.

Larissa Becker

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Larissa Becker

Listenplatz: 17

Oliver Persch

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Oliver Persch

Listenplatz: 10

In den letzten Jahren haben der hauptamtliche Magistrat, federführend durch unsere Oberbürgermeisterin Dietlind Grabe-Bolz, zum Wohle und Nutzen unserer Stadt eine herausragende Arbeit geleistet, wobei die sozialdemokratischen Grundwerte stets die politische Handschrift prägten.

Mein Ziel ist es, weiterhin die Rahmenbedingungen für die örtliche Wirtschaft stetig zu verbessern. Dieses Ziel möchte die SPD ermöglichen durch Investitionen in ein zukunftorientiertes Verkehrskonzept und Breitbandausbau.

Bei der Vergabe von städtischen Aufträgen sollte nicht der billigste, sondern der wirtschaftlichste Anbieter zum Zuge kommen. Hierbei müssen zum einen die Tarifbindung von Unternehmen, als auch Nachhaltigkeitsberechnungen im Focus stehen.

Ich befürworte eine Zusammenarbeit der Stadt mit Arbeitsagenturen, Gewerkschaften und Wirtschaftsverbänden, um gerade die Langzeitarbeitslosen wieder in die Arbeit zu bringen.